I. Allgemeine Prinzipien der Vermögensverwaltung.- Risikoverteilung 3. — 1. nach Unternehmungen bzw. Werten 3. — 2. Verteilung auf Kategorien 4. — 3. Die Verteilung nach Branchen 4. — 4. Geographische Gliederung 5..- Marktgängigkeit 7. — Kriterien der Marktgängigkeit 8.— Übersicht der notierten Werte 9. — Unnotierte Werte 10. Nonvaleurs 11. Scheu vor Bargeld. Einige weitere Hauptfehler der Vermögensanlage 12. — Schulden auf Effekten 14. — Worauf fällt das Publikum herein ? 14. — Sentimentalitäten bei der Anlage 15. — Verluste an Übersee 16. — Erfindungen 16..- II. Von der Aufstellung eines Anlageplaner.- Durchführung des aufgestellten Planes 20. — 1. Phase (Wertberechnung usw.) 20. — 2. Phase (Überführung der vorhandenen Bestände auf den Idealplan) 23. — 3. Phase (Wahl der Neuanlagen) 25..- Zwei besondere Gesichtspunkte (Anlagefrist, Steuervorteile) 26. Endgültige Form 28..- III. Wandel im internationalen Anlagewesen.- Schlechte Erfahrung mit Daueranlagen 31..- Wertzuwachs als neuestes Postulat bei Anlagen 32..- Substanz oder Ertrag? 34..- Amerikanismus im Emissionswesen: Neueste Entwicklung zu Zwischenwerten 36..- Steuern, Kapitalmangel und ihre Folgen usw. 37. — In geographischer Hinsicht 38. — Unter den Branchen 38..- IV. Von den Elementen der Rentenanlage.- Die Kurchance von Rentenwerten 39. — Bedeutung der Renten 39 — Renditenverhältnis zur Aktie 40. Rentenkurse und Geldmarkt 40. Rendite 42. — Die Berechnung der laufenden Verzinsung 42..- Tilgung 43. — Gebräuchlichstes Schema 43. — Tilgungsgewinn oder -verlust 45. — Laufzeit 45. — Kündigung 48..- Sicherheit 49. — Die Berechnungsmethoden der Deckung 50..- V. Von der Aktie und vom Bilanzstudium.- Aktien bevorzugt? 54. — Einige Charakteristika der Aktienanlage 55 Vom Bilanzstudium 56. — Grundbegriffe des Bilanzlesens 57. Schema der deutschen Industriebilanz 59..- A. Aktiva 60. — I. Investitionen (Abschreibungen) 60. — II. Beteiligungen 62. — III. Vorräte 65. — IV. und V. Forderungen (Debitoren), Kassa und Wechsel 65. — VI. Durchlaufende Posten 66. — VII. Eventueller Verlust 66..- B. Passiva 67. — Eigenvermögen: I. Das Aktienkapital 67. — II. Die offenen Reserven (Thesaurierungspolitik) 69. — Echte und unechte Reserven 73. — III. Fonds 74. — IV. Die Schulden 74. — V., VI. 76. — VII. Reingewinn 76..- Die Gewinn- und Verlustrechnung 76. — Schema der Verteilung des Reingewinns 77..- Studium der Bilanzen durch den Privatmann 79. — Möglichkeiten der Information 79..- Methoden zur inneren Wertberechnung 81. — 1. Vergleichsrechnung 82. — 2. Bilanzwertmethode 82. — 3. Genetische Methode 82. — 4. Ertragsrechnung 83. — 5. Einbau der Ertragsrechnung in das Endurteil 85..- VI. Skala der internationalen Anlagemöglichkeiten: Ihre Entwicklung.- Die Skala: 1. Kurzfristige, barforderungsähnliche Anlage 87. — 2. Langfristige, reine Anlagetypen 87. — 3. Die obligationenähnlichen Vorzugsaktien des Auslandes 88. — 4. Zwischenwerte 89. — 5. Die Stammaktie 93. — 6. Deferred shares 95..- VII. Technik und Taktik der Vermögensverwaltung.- Äußere Einwirkungen auf den Kursstand 98. — 1. Die Geldmarktlage 98. — 2. Währung 99. — 3. Technische Situation des Marktes 100. — 4. Einfluß der Nachbarmärkte 100. — 5. Politische Nachrichten 100. — 6. Mode, Sitten 100. — 7. Wirtschaftliche Nachrichten: Verhalten des Investors. Technik des Kursverlaufs 101..- Von der Preiswürdigkeit 102. — Eskomptieren von Chancen 103. — Das Verkaufenkönnen 105. — Tauschoperationen 106. — Die Hypnose des Einstandspreises 107. — Verhalten bei Bezugsrechten 108..- VIII. Die einzelnen Weltbörsen.- Bedeutung der Weltbörsen für den Investor 111. — An Nebenplätzen nur gelegentliche Anlage 111..- Zusammenhänge zwischen den Weltbörsen 112. — Vorbemerkung zu den einzelnen Börsenplätzen 113. — New York 114. — London 123. — Paris 129. — Amsterdam 133. — Schweiz 138. — Mailand 140. — Kurze Charakteristik einiger Nebenplätze 141. — Brüssel 141. — Ostbörsen 142. — Stockholm 143..- IX. Die Branchenzugehörigkeit.- Erste Einteilung der Branchen 150. — Drei Beispiele: Public Utilities 152. — Brauwerte 156. — Kupferwerte 159. — Streiflichter: Banken und Finanzgesellschaften 162. — Bahnen, Auto, Flugzeug, Schiffahrt 163. — Resümee 164..- X. Ergänzende Begriffe.- Investmenttrusts (Statuten und tatsächliche Gliederung) 166. — Vorteile des Investmenttrusts 166. — Nachteile 168..- Beratung bei der Vermögensverwaltung 170..- Depotrecht 172..- Grenzfälle der privaten Anlagetätigkeit 174..- Börse und Konjunktur 177..