Anders dan jij denkt - Samenwerken met Generatie Z
In ‘Anders dan jij denkt - Samenwerken met Generatie Z’ breken we met de clichés. In dit boek schetsen we een genuanceerd beeld, gebaseerd op interviews met meer dan 100 Z'ers, hun ouders, docenten en werkgevers.
Stuur je organisatie met meer vertrouwen en visie aan dankzij toonaangevende titels over management in de volle breedte. Van strategische besluitvorming tot organisatieontwikkeling: deze boeken geven je de handvatten om met succes leiding te geven in een complexe wereld.
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Dienstleistungsmarketing, noch vor einigen Jahren eine neue Disziplin mit dem Bedürfnis der darin tätigen Wissenschafter, sich von anderen Bereichen zu differen zieren, ist heute als geprüft anzusehen. Meer
Für die Ablaufplanung in der Werkstattfertigung, das sogenannte Job-Shop-Scheduling, untersucht Jukka Siedentopf auf der Basis einer modular aufgebauten Verfahrensschablone verschiedene schwellenwertbasierte lokale Suchverfahren. Meer
Mit Hilfe der Neoinstitutionenökonomie untersucht Albrecht Haase die Unternehmensberatung und entwickelt in Kritik zu bisherigen Modellen einen Strukturierungsansatz zur Lösung des Make-or-Buy-Problems auf der Basis der Prinzipal-Agent-Theorie. Meer
Ann-Kathrin Harms identifiziert Inhibitoren der Adoption von technologiebasiertem Self-Service und integriert sie in ein konsistentes Wirkungsmodell von Adoptionsfaktoren. Meer
Nicole Branger untersucht implizite, auf Entropie und Cross-Entropie basierende Verfahren und zeigt ihre Umsetzung auf. Im Mittelpunkt steht die Analyse der diesen Verfahren zugrunde liegenden ökonomischen Annahmen. Meer
Christian Blümm untersucht den unternehmerischen Innovationsprozess, leitet aus einer fallstudienübergreifenden Analyse Hypothesen zur Bedeutung impliziten Wissens im Innovationsprozess ab und entwickelt erste Ansätze für ein strategisches Management dieser nur schwer greifbaren Unternehmensressource. Meer
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der Frage: Warum gibt es Unternehmenszentralen? Der Autor stellt sich dieser Frage und gibt mittels einer empirischen Analyse anhand internationaler Vergleichszahlen eine Antwort. Meer
Claudia Meffert integriert die vielfältigen Erkenntnisse zum Management von Markenportfolios, der Markentrans-fer-forschung und des vertikalen Marketing und entwickelt sie mit Blick auf das Management von Dienstleistungsmarken weiter. Meer
Aufbauend auf der Neuen Institutionenökonomik präsentiert Frank Jacob einen Vorschlag für die Erklärung von Geschäftsbeziehungen. Er stellt eine Typologie für Institutionen des marktlichen Austausches vor und entwickelt auf dieser Basis eine theoretische Modellierung von Geschäftsbeziehungen. Meer
Auf der Basis logistik- und organisationstheoretischer Überlegungen entwickelt Thorsten Klaas einen erweiterten Gestaltungsansatz zur Logistik-Organisation, der den Zusammenhang zwischen der organisatorischen Gestaltung logistischer Prozesse, physischer Infrastrukturen und formaler Aufbaustrukturen berücksichtigt. Meer
Thomas Rümenapp untersucht, wie Logistikunternehmen die veränderten Leistungsanforderungen berücksichtigen und bei ihrer strategischen Ausrichtung die übergreifende Stimmigkeit einer Vielzahl interner und externer Variablen gewährleisten können. Meer
Hanna Schramm-Klein analysiert die Wirkungen von Multi-Channel-Systemen auf das individuelle Konsumentenverhalten und zeigt, dass Multi-Channel-Systeme bei Betonung von Ähnlichkeit und Konsistenz in der Ausgestaltung als Strategie zur Steigerung des "Share of Customer" eingesetzt werden können. Meer
Markus B. Hofer kombiniert verschiedene Methoden und Datenquellen und entwickelt ein Prognosesystem zur optimalen Erstpreispositionierung und zur Absatzschätzung. Meer
Ralf Elsner zeigt, dass im Direktmarketing Anzahl sowie Umfang von Werbeaktionen kritische Erfolgsfaktoren sind, die auf Basis mathematisch-ökonomischer Verfahren bestimmt werden können. Meer
Kai Hellmich entwickelt einen innovativen, prozessorientierten Lösungsansatz für die diskrete Produktion. Er umfasst die relevanten direkt- sowie indirektproduktiven Unternehmensfunktionen und unterstützt die engpassorientierte Koordination des Ressourceneinsatzes nach dem
JIT-Prinzip. Meer
Die Autoren spannen einen Bogen von der Fertigungssteuerung als klassischem Betätigungsfeld der Produktionswirtschaft über Fragen der Logistik, Forschung und Entwicklung, Unternehmensforschung, Qualität und Umwelt bis hin zu Rechnungswesen und Controlling, d. Meer
Gunther Wobser systematisiert bisherige Forschungsansätze, zeigt Vor- und Nachteile der Kooperation für Hersteller und Anwender sowie inhaltliche Fragestellungen auf und verdichtet sie in seinem Konzept der internetbasierten Kooperation. Meer
Uwe Rutsatz untersucht anhand umfangreicher empirischer und experimenteller Analysen für den Versandhandel, welche inaktiven Geschäftsbeziehungen wann, in welchem Umfang und wie reaktiviert werden sollten. Meer
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